IPSC-Lehrgang in der Schützengilde
Immer wieder gerne für schießsportliche Lehrgänge genutzt wird der SG-Schießstand mit seinen sehr guten Trainingsbedingungen auch von externen Lehrgangsleitern.

Am Wochenende vom 1. – 3.2.2019 organisierten unsere Mitglieder Christian Schmitt und Dr. Bernd Thommes ein Seminar zum Thema sportliches IPSC-Schießen. Mit dabei als Lehrgangsleiter war ein leibhaftiges Mitglied des tschechischen CZ-Werksteams, der mit seinen ausgeklügelten Trainingsmethoden frischen Wind in den Trainingsalltag unserer Schützen brachte.
Schwerpunkt des Seminars sind sportpsychologische sowie mentale Ansatzpunkte um die Leistung in dieser hoch konzentrativen Sportart zu verbessern. Daneben wird aber auch viel Wert auf die Handhabung der „Basics“ gelegt. Die sichere Waffenhandhabung, Zielerfassung, strategischer Magazinwechsel, schnelles Doubletten schießen etc. wird intensiv in Trockenübungen mit der ungeladenen Waffe trainiert. Lange bevor ein scharfer Schuss fällt werden dem Lehrgangsteilnehmer die Bewegungsabläufe auf diese Art verinnerlicht.

18 Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet haben teilgenommen und wurden an drei Tagen von 8.30 Uhr morgens bis 17.30 Uhr gefordert und gefördert. Obwohl alle Teilnehmer aktive IPSC-Schützen sind und damit als vorbelastet gelten, waren sie abends platt von der Fülle des angebotenen Lehrstoffs. Das Training auf dem Niveau der Weltelite spielt auch in dieser Sportart eben doch in einer anderen Liga als im heimischen Verein. Die Lehrgangssprache in Englisch war dem allgemeinen Umgang miteinander übrigens in keinster Weise hinderlich.

Dank an die Organisatoren, die diesen Lehrgang eingefädelt und organisiert haben und somit allen Teilnehmern die Möglichkeit geboten haben, sich sportlich weiterzuentwickeln.
Hans-Peter Welte Public Relations



















Immerhin 12 der 14 Räte folgten der Einladung. HV nutzte die Gelegenheit um die Vereinsgeschichte seit 1990 nochmals aufzurollen und sich bei der Gemeinde für die Unterstützung über die Jahre zu bedanken. Nicht unerwähnt blieben die vielfältigen Anfangsschwierigkeiten während der Bauphase 1990 – 1993 und die „heiße“ Finanzierung des Gesamtprojektes. Immerhin hat die Schützengilde inzwischen allein gut 750 T€ in Bauvorhaben gesteckt, die in Form von unterschiedlichen Gebäudeteilen dem Vermögen der Gemeinde zuzuordnen sind. Die Zustimmung zu unserem Anbau mit erheblicher Bautätigkeit im Abstatter Bauhof wurde von HV als nicht selbstverständlich gewürdigt. Bgm. Zenth bedankte sich postwendend für den zügigen Baufortschritt ohne nennenswerte Belästigung der Nachbarn und ohne echte Beeinträchtigung der Arbeitsabläufe im Bauhof. Auch die Wiederherstellung der baubedingten Schäden durch die gewaltige Baugrube fand seine aufrichtige Anerkennung.







